Zwischen Tomatenpflanzen pflanzen: Revolutionäre Entdeckungen und Erkenntnisse entfesseln das Gartenbaupotential
Zwischen Tomatenpflanzen können verschiedene Pflanzen gesetzt werden, um Platz zu sparen, die Bodenfruchtbarkeit zu verbessern und Schädlinge abzuwehren. Geeignete Begleitpflanzen sind:
- Basilikum: Verbessert den Geschmack der Tomaten und vertreibt Schädlinge.
- Karotten: Lockern den Boden und verbessern die Drainage.
- Zwiebeln: Wehren Zwiebelfliegen und andere Schädlinge ab.
- Knoblauch: Vertreibt Blattläuse und Spinnmilben.
- Tagetes: Vertreibt Nematoden und andere Bodenkrankheiten.
Diese Begleitpflanzen fördern nicht nur das Wachstum der Tomaten, sondern machen den Garten auch vielfältiger und widerstandsfähiger gegen Schädlinge und Krankheiten.
Was kann man zwischen Tomaten pflanzen?
Beim Anbau von Tomaten können verschiedene Begleitpflanzen eingesetzt werden, um das Wachstum zu fördern, Schädlinge abzuwehren und den Boden zu verbessern. Hier sind 10 wichtige Aspekte, die zu beachten sind:
- Platz sparen
- Bodenfruchtbarkeit verbessern
- Schädlinge abwehren
- Krankheiten vorbeugen
- Geschmack verbessern
- Vielfalt fördern
- Nützlinge anlocken
- Unkraut unterdrücken
- Bewässerung verbessern
- Ernteertrag steigern
Durch die Auswahl geeigneter Begleitpflanzen können Gärtner den Ertrag ihrer Tomatenpflanzen maximieren und gleichzeitig einen gesunden und vielfältigen Garten schaffen. Beispielsweise verbessert Basilikum den Geschmack der Tomaten und vertreibt gleichzeitig Schädlinge. Karotten lockern den Boden und verbessern die Drainage, während Zwiebeln und Knoblauch Schädlinge abwehren. Tagetes hilft, Bodenkrankheiten vorzubeugen, und Ringelblumen ziehen Nützlinge an, die Schädlinge fressen.
Platz sparen
Beim Anbau von Tomaten im Garten ist Platz oft begrenzt. Durch das Pflanzen von Begleitpflanzen zwischen den Tomatenpflanzen kann jedoch Platz gespart werden. Dies liegt daran, dass Begleitpflanzen vertikal wachsen und den Platz zwischen den Tomatenpflanzen nutzen, der sonst ungenutzt bliebe. So können beispielsweise Stangenbohnen oder Erbsen an Rankhilfen neben den Tomatenpflanzen wachsen und so wertvollen Platz sparen.
Darüber hinaus können Begleitpflanzen auch dazu beitragen, den Boden zu verbessern und Schädlinge abzuwehren. Dies führt zu gesünderen Tomatenpflanzen und höheren Erträgen. So verbessert Basilikum den Geschmack der Tomaten und vertreibt gleichzeitig Schädlinge. Karotten lockern den Boden und verbessern die Drainage, während Zwiebeln und Knoblauch Schädlinge abwehren. Tagetes hilft, Bodenkrankheiten vorzubeugen, und Ringelblumen ziehen Nützlinge an, die Schädlinge fressen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Pflanzen von Begleitpflanzen zwischen Tomatenpflanzen eine effektive Möglichkeit ist, Platz zu sparen und gleichzeitig den Ertrag und die Gesundheit der Tomatenpflanzen zu verbessern. Durch die sorgfältige Auswahl geeigneter Begleitpflanzen können Gärtner das Beste aus ihrem Garten herausholen.
Bodenfruchtbarkeit verbessern
Die Bodenfruchtbarkeit ist für das Wachstum gesunder und ertragreicher Tomatenpflanzen von entscheidender Bedeutung. Durch die Auswahl geeigneter Begleitpflanzen können Gärtner die Bodenfruchtbarkeit verbessern und so das Wachstum ihrer Tomatenpflanzen fördern.
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Stickstoffanreicherung
Bestimmte Begleitpflanzen, wie z. B. Hülsenfrüchte, haben die Fähigkeit, Stickstoff aus der Luft zu binden und ihn im Boden verfügbar zu machen. Dies ist für das Wachstum von Tomatenpflanzen von Vorteil, da Stickstoff ein essentielles Nährstoffelement ist. -
Verbesserte Bodenstruktur
Begleitpflanzen mit tiefen Wurzeln, wie z. B. Karotten oder Pastinaken, können dazu beitragen, den Boden zu lockern und zu belüften. Dies verbessert die Drainage und erleichtert das Eindringen von Wasser und Nährstoffen in den Wurzelbereich der Tomatenpflanzen. -
Unterdrückung von Unkraut
Dicht wachsende Begleitpflanzen, wie z. B. Tagetes oder Ringelblumen, können helfen, Unkraut zu unterdrücken. Dies reduziert die Konkurrenz um Wasser und Nährstoffe und schafft ein günstigeres Umfeld für das Wachstum der Tomatenpflanzen. -
Anziehung von Nützlingen
Bestimmte Begleitpflanzen, wie z. B. Dill oder Kamille, ziehen Nützlinge an, wie z. B. Marienkäfer oder Schwebfliegen. Diese Nützlinge ernähren sich von Schädlingen, die Tomatenpflanzen befallen können, und tragen so zu einem natürlichen Schädlingsmanagement bei.
Insgesamt kann die Auswahl geeigneter Begleitpflanzen die Bodenfruchtbarkeit verbessern und so das Wachstum und den Ertrag von Tomatenpflanzen fördern. Durch die Berücksichtigung der in diesem Artikel genannten Aspekte können Gärtner die Gesundheit und Produktivität ihres Gemüsegartens optimieren.
Schädlinge abwehren
Beim Anbau von Tomatenpflanzen ist die Abwehr von Schädlingen unerlässlich, um einen hohen Ertrag und gesunde Pflanzen zu gewährleisten. Durch die Auswahl geeigneter Begleitpflanzen können Gärtner Schädlinge auf natürliche Weise abwehren und so den Einsatz chemischer Pestizide reduzieren.
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Geruchsabweisende Pflanzen
Bestimmte Pflanzen, wie z. B. Basilikum, Knoblauch oder Zwiebeln, verströmen einen starken Geruch, der Schädlinge abwehrt. Diese Pflanzen können in unmittelbarer Nähe zu Tomatenpflanzen gepflanzt werden, um Schädlinge fernzuhalten. -
Nützlinge anlocken
Andere Begleitpflanzen, wie z. B. Dill oder Kamille, ziehen Nützlinge an, wie z. B. Marienkäfer oder Schwebfliegen. Diese Nützlinge ernähren sich von Schädlingen, die Tomatenpflanzen befallen können, und tragen so zu einem natürlichen Schädlingsmanagement bei. -
Barrieren bilden
Dicht wachsende Begleitpflanzen, wie z. B. Tagetes oder Ringelblumen, können eine physische Barriere zwischen Tomatenpflanzen und Schädlingen bilden. Dies erschwert es Schädlingen, an die Tomatenpflanzen zu gelangen und Schaden anzurichten. -
Bodenverbesserung
Eine gesunde Bodenstruktur und ein ausgewogenes Bodenleben fördern die Widerstandsfähigkeit von Tomatenpflanzen gegenüber Schädlingen. Durch die Auswahl von Begleitpflanzen, die den Boden verbessern und das mikrobielle Leben fördern, können Gärtner die Widerstandskraft ihrer Tomatenpflanzen gegen Schädlingsbefall erhöhen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Auswahl geeigneter Begleitpflanzen eine wirksame Methode zur Abwehr von Schädlingen im Tomatenanbau ist. Durch die Berücksichtigung der in diesem Artikel genannten Aspekte können Gärtner chemische Pestizide reduzieren und gleichzeitig gesunde und ertragreiche Tomatenpflanzen anbauen.
Krankheiten vorbeugen
Beim Anbau von Tomatenpflanzen ist die Vorbeugung von Krankheiten unerlässlich, um einen hohen Ertrag und gesunde Pflanzen zu gewährleisten. Durch die Auswahl geeigneter Begleitpflanzen können Gärtner Krankheiten auf natürliche Weise vorbeugen und so den Einsatz chemischer Pestizide reduzieren.
Eine der wichtigsten Möglichkeiten, wie Begleitpflanzen Krankheiten vorbeugen können, ist die Verbesserung der Bodenstruktur und des Bodenlebens. Gesunde Böden fördern das Wachstum nützlicher Mikroorganismen und unterdrücken das Wachstum schädlicher Krankheitserreger. Beispielsweise können Gründüngungspflanzen wie Klee oder Luzerne den Boden mit organischer Substanz anreichern und das mikrobielle Leben fördern. Dies führt zu einem ausgewogeneren Bodenökosystem, das Krankheiten vorbeugen kann.
Darüber hinaus können Begleitpflanzen auch dazu beitragen, die Luftzirkulation zwischen den Tomatenpflanzen zu verbessern. Dies ist wichtig, da eine gute Luftzirkulation dazu beiträgt, Feuchtigkeit zu reduzieren und die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern. Beispielsweise können hochwachsende Begleitpflanzen wie Mais oder Sonnenblumen Schatten spenden und gleichzeitig die Luftzirkulation verbessern.
Insgesamt ist die Auswahl geeigneter Begleitpflanzen ein wirksames Mittel zur Vorbeugung von Krankheiten im Tomatenanbau. Durch die Berücksichtigung der in diesem Artikel genannten Aspekte können Gärtner chemische Pestizide reduzieren und gleichzeitig gesunde und ertragreiche Tomatenpflanzen anbauen.Geschmack verbessern
Beim Tomatenanbau spielt der Geschmack eine entscheidende Rolle für den Genuss und die Wertschätzung der Früchte. Durch die Auswahl geeigneter Begleitpflanzen können Gärtner den Geschmack ihrer Tomaten auf natürliche Weise verbessern und so ein köstlicheres und befriedigenderes Erlebnis erzielen.
Eine der wichtigsten Möglichkeiten, wie Begleitpflanzen den Geschmack von Tomaten verbessern können, ist die Erhöhung des Zuckergehalts. Bestimmte Begleitpflanzen, wie z. B. Basilikum oder Karotten, produzieren flüchtige organische Verbindungen (VOCs), die die Zuckerproduktion in Tomatenpflanzen anregen. Diese VOCs signalisieren den Tomatenpflanzen, mehr Zucker zu produzieren, was zu süßeren und aromatischeren Früchten führt.
Darüber hinaus können Begleitpflanzen auch dazu beitragen, den Säuregehalt von Tomaten auszugleichen. Beispielsweise kann die Pflanzung von Salat oder Spinat zwischen Tomatenpflanzen dazu beitragen, den Säuregehalt der Tomaten zu reduzieren und so einen ausgewogeneren und angenehmeren Geschmack zu erzielen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Auswahl geeigneter Begleitpflanzen eine wirksame Methode zur Verbesserung des Geschmacks von Tomaten ist. Durch die Berücksichtigung der in diesem Artikel genannten Aspekte können Gärtner den Geschmack ihrer Tomaten auf natürliche Weise verbessern und so ein köstlicheres und befriedigenderes Erlebnis erzielen.
Vielfalt fördern
Die Förderung der Vielfalt im Garten ist ein wichtiger Aspekt des biologischen Anbaus. Durch die Auswahl verschiedener Begleitpflanzen für Tomatenpflanzen können Gärtner die Artenvielfalt erhöhen und so ein gesünderes und widerstandsfähigeres Ökosystem schaffen.
Eine vielfältige Bepflanzung hat zahlreiche Vorteile für Tomatenpflanzen. Unterschiedliche Pflanzenarten haben unterschiedliche Wurzeltiefen und Nährstoffbedürfnisse. Dies führt zu einer besseren Ausnutzung der Bodenressourcen und reduziert die Konkurrenz zwischen den Pflanzen. Darüber hinaus können Begleitpflanzen Schädlinge abwehren, Krankheiten vorbeugen und den Boden verbessern.
Beispielsweise können Basilikum und Karotten zwischen Tomatenpflanzen gepflanzt werden, um Schädlinge abzuwehren und den Boden zu verbessern. Basilikum verströmt einen starken Geruch, der Schädlinge abhält, während Karotten tiefe Wurzeln haben, die den Boden lockern und belüften. Ringelblumen und Tagetes können ebenfalls als Begleitpflanzen für Tomaten verwendet werden, da sie Nützlinge anlocken und Bodenkrankheiten vorbeugen.
Die Förderung der Vielfalt im Tomatenanbau ist ein wichtiger Schritt zur Schaffung eines nachhaltigeren und produktiveren Gartens. Durch die Auswahl geeigneter Begleitpflanzen können Gärtner die Gesundheit und Widerstandsfähigkeit ihrer Tomatenpflanzen verbessern und gleichzeitig die Artenvielfalt fördern.
Nützlinge anlocken
Beim Anbau von Tomaten ist es wichtig, Nützlinge in den Garten zu locken, um Schädlinge auf natürliche Weise zu bekämpfen. Bestimmte Begleitpflanzen können helfen, diese Nützlinge anzuziehen und so den Einsatz chemischer Pestizide zu reduzieren.
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Marienkäfer anlocken
Marienkäfer ernähren sich von Blattläusen, einem häufigen Schädling von Tomatenpflanzen. Um Marienkäfer anzulocken, können Begleitpflanzen wie Dill, Fenchel oder Ringelblumen gepflanzt werden, die reich an Pollen und Nektar sind.
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Schwebfliegen anlocken
Schwebfliegen ernähren sich von Blattläusen und anderen kleinen Insekten. Um Schwebfliegen anzulocken, können Begleitpflanzen wie Schafgarbe, Sonnenhut oder Ysop gepflanzt werden, die ebenfalls reich an Pollen und Nektar sind.
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Florfliegen anlocken
Florfliegen ernähren sich von Blattläusen, Milben und anderen Schädlingen. Um Florfliegen anzulocken, können Begleitpflanzen wie Borretsch, Kamille oder Löwenzahn gepflanzt werden, die einen süßen Duft verströmen.
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Raubmilben anlocken
Raubmilben ernähren sich von Spinnmilben, einem weiteren häufigen Schädling von Tomatenpflanzen. Um Raubmilben anzulocken, können Begleitpflanzen wie Bohnenkraut, Thymian oder Salbei gepflanzt werden, die einen starken Geruch verströmen.
Durch die Auswahl geeigneter Begleitpflanzen, die Nützlinge anlocken, können Gärtner die Gesundheit und Produktivität ihrer Tomatenpflanzen auf natürliche Weise verbessern.
Unkraut unterdrücken
Beim Anbau von Tomatenpflanzen ist die Unterdrückung von Unkraut unerlässlich, um die Gesundheit und Produktivität der Pflanzen zu gewährleisten. Unkraut konkurriert mit Tomatenpflanzen um Wasser, Nährstoffe und Licht, was zu geringeren Erträgen und einem erhöhten Krankheitsrisiko führen kann.
Durch die Auswahl geeigneter Begleitpflanzen können Gärtner Unkraut auf natürliche Weise unterdrücken und so den Einsatz chemischer Herbizide reduzieren. Dicht wachsende Begleitpflanzen, wie z. B. Tagetes oder Ringelblumen, bilden eine physische Barriere, die es Unkraut erschwert, zu keimen und zu wachsen. Darüber hinaus können Begleitpflanzen, die allelopathische Substanzen produzieren, das Wachstum von Unkraut hemmen. Beispielsweise produziert Senf Senfölglykoside, die das Wachstum bestimmter Unkräuter unterdrücken können.
Die Unterdrückung von Unkraut ist ein wichtiger Bestandteil des biologischen Tomatenanbaus. Durch die Auswahl geeigneter Begleitpflanzen können Gärtner Unkraut auf natürliche Weise kontrollieren und gleichzeitig die Gesundheit und Produktivität ihrer Tomatenpflanzen verbessern.
Bewässerung verbessern
Durch die Auswahl geeigneter Begleitpflanzen können Gärtner die Bewässerung ihrer Tomatenpflanzen verbessern. Dicht wachsende Begleitpflanzen, wie z. B. Tagetes oder Ringelblumen, bilden eine physische Barriere, die dazu beiträgt, die Bodenfeuchtigkeit zu erhalten. Dies ist besonders in heißen und trockenen Klimazonen von Vorteil, in denen Tomatenpflanzen anfällig für Wasserstress sind.
Darüber hinaus können Begleitpflanzen, die tiefe Wurzeln haben, wie z. B. Karotten oder Pastinaken, dazu beitragen, den Boden zu lockern und zu belüften. Dies verbessert die Wasserinfiltration und -speicherung, sodass Tomatenpflanzen auch in Trockenperioden Zugang zu Wasser haben.
Die Verbesserung der Bewässerung ist ein wichtiger Aspekt des Tomatenanbaus. Durch die Auswahl geeigneter Begleitpflanzen können Gärtner den Wasserbedarf ihrer Tomatenpflanzen reduzieren und gleichzeitig ihre Gesundheit und Produktivität verbessern.
Ernteertrag steigern
Die Wahl geeigneter Begleitpflanzen für Tomaten kann den Ernteertrag auf verschiedene Weise steigern:
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Verbesserte Nährstoffverfügbarkeit
Begleitpflanzen wie Hülsenfrüchte können Stickstoff aus der Luft binden und ihn im Boden verfügbar machen, was das Tomatenwachstum fördert. Andere Begleitpflanzen, wie z. B. Karotten und Zwiebeln, verbessern die Bodenstruktur und erleichtern den Zugang zu Nährstoffen für die Tomatenpflanzen.
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Erhöhte Bestäubung
Blühende Begleitpflanzen, wie z. B. Basilikum und Dill, ziehen Bestäuber wie Bienen und Hummeln an, die für die Bestäubung der Tomatenblüten unerlässlich sind. Eine bessere Bestäubung führt zu einer höheren Anzahl an Früchten.
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Reduzierter Schädlings- und Krankheitsdruck
Begleitpflanzen wie Knoblauch, Zwiebeln und Ringelblumen können Schädlinge und Krankheiten abwehren, die Tomatenpflanzen schädigen können. Dies führt zu gesünderen Pflanzen und höheren Erträgen.
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Verbesserte Wasser- und Nährstoffaufnahme
Begleitpflanzen mit tiefen Wurzeln, wie z. B. Karotten und Pastinaken, lockern den Boden und verbessern die Wasser- und Nährstoffaufnahme der Tomatenpflanzen. Dies führt zu kräftigeren Pflanzen und höheren Erträgen.
Insgesamt bietet die Auswahl geeigneter Begleitpflanzen für Tomatenpflanzen zahlreiche Vorteile, die zu einem gesteigerten Ernteertrag führen können.
Häufig gestellte Fragen zu "Was kann man zwischen Tomaten pflanzen?"
Dieser FAQ-Bereich beantwortet häufige Fragen und Missverständnisse rund um das Thema Begleitpflanzen für Tomaten.
Frage 1: Welche Vorteile bieten Begleitpflanzen für Tomatenpflanzen?
Begleitpflanzen können die Bodenfruchtbarkeit verbessern, Schädlinge abwehren, Krankheiten vorbeugen, den Geschmack verbessern, die Vielfalt fördern, Nützlinge anlocken, Unkraut unterdrücken, die Bewässerung verbessern und den Ernteertrag steigern.
Frage 2: Welche Arten von Pflanzen eignen sich gut als Begleitpflanzen für Tomaten?
Geeignete Begleitpflanzen für Tomaten sind unter anderem Basilikum, Karotten, Zwiebeln, Knoblauch, Tagetes, Ringelblumen, Dill, Kamille, Bohnenkraut und Thymian.
Frage 3: Wie pflanze ich Begleitpflanzen zwischen Tomaten?
Pflanzen Sie die Begleitpflanzen in unmittelbarer Nähe zu den Tomatenpflanzen. Sie können sie in Reihen, im Schachbrettmuster oder sogar als lebendigen Mulch zwischen den Tomatenpflanzen pflanzen.
Frage 4: Müssen Begleitpflanzen regelmäßig gegossen werden?
Ja, Begleitpflanzen sollten regelmäßig gegossen werden, insbesondere in heißen und trockenen Klimazonen. Achten Sie darauf, den Boden feucht, aber nicht durchnässt zu halten.
Frage 5: Kann ich Begleitpflanzen auch in Töpfen oder Hochbeeten anbauen?
Ja, Begleitpflanzen können auch in Töpfen oder Hochbeeten angebaut werden. Stellen Sie sicher, dass die Behälter groß genug sind und eine gute Drainage haben.
Frage 6: Wie oft sollte ich Begleitpflanzen düngen?
Begleitpflanzen sollten während der Vegetationsperiode alle paar Wochen gedüngt werden. Verwenden Sie einen ausgewogenen Flüssigdünger oder Komposttee.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Auswahl geeigneter Begleitpflanzen für Tomatenpflanzen zahlreiche Vorteile bietet und zu gesünderen, produktiveren und widerstandsfähigeren Pflanzen führt.
Tipps für "Was kann man zwischen Tomaten pflanzen?"
Die Wahl geeigneter Begleitpflanzen für Tomaten bietet zahlreiche Vorteile und kann zu einer höheren Produktivität und Gesundheit der Pflanzen beitragen. Hier sind einige Tipps, die Sie beachten sollten:
Tipp 1: Vielfalt fördern
Der Anbau verschiedener Begleitpflanzenarten fördert die Artenvielfalt und schafft ein gesünderes Ökosystem im Garten. Verschiedene Pflanzen haben unterschiedliche Wurzeltiefen und Nährstoffbedürfnisse, was zu einer besseren Ausnutzung der Bodenressourcen führt.
Tipp 2: Schädlinge abwehren
Begleitpflanzen wie Basilikum, Knoblauch und Zwiebeln verströmen starke Gerüche, die Schädlinge abwehren. Nützlinge wie Marienkäfer und Schwebfliegen werden von Begleitpflanzen wie Dill und Kamille angezogen und ernähren sich von Schädlingen.
Tipp 3: Krankheiten vorbeugen
Begleitpflanzen wie Gründüngungspflanzen und Sonnenblumen verbessern die Bodenstruktur und fördern das mikrobielle Leben. Dies schafft ein ausgewogeneres Bodenökosystem, das Krankheiten vorbeugen kann.
Tipp 4: Geschmack verbessern
Basilikum und Karotten produzieren flüchtige organische Verbindungen, die die Zuckerproduktion in Tomatenpflanzen anregen. Dies führt zu süßeren und aromatischeren Früchten.
Tipp 5: Bodenfruchtbarkeit verbessern
Hülsenfrüchte binden Stickstoff aus der Luft und machen ihn für Tomatenpflanzen verfügbar. Karotten und Pastinaken lockern den Boden und verbessern die Drainage.
Tipp 6: Nützlinge anlocken
Begleitpflanzen wie Dill, Fenchel und Ringelblumen ziehen Nützlinge wie Marienkäfer, Schwebfliegen und Florfliegen an, die sich von Schädlingen ernähren.
Tipp 7: Unkraut unterdrücken
Dicht wachsende Begleitpflanzen wie Tagetes und Ringelblumen bilden eine physische Barriere, die das Keimen und Wachsen von Unkraut erschwert.
Tipp 8: Bewässerung verbessern
Begleitpflanzen mit tiefen Wurzeln wie Karotten und Pastinaken lockern den Boden und verbessern die Wasserinfiltration und -speicherung. Dies reduziert den Wasserbedarf der Tomatenpflanzen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Auswahl geeigneter Begleitpflanzen für Tomatenpflanzen ein wichtiger Aspekt für eine höhere Produktivität und Gesundheit der Pflanzen ist. Durch die Berücksichtigung dieser Tipps können Sie ein nachhaltigeres und widerstandsfähigeres Ökosystem im Garten schaffen.
Fazit
Die Wahl geeigneter Begleitpflanzen für Tomatenpflanzen ist ein wichtiger Aspekt für eine höhere Produktivität und Gesundheit der Pflanzen. Durch die Auswahl vielseitiger Begleitpflanzen, die Schädlinge abwehren, Krankheiten vorbeugen, den Geschmack verbessern und die Bodenfruchtbarkeit fördern, können Gärtner ein nachhaltigeres und widerstandsfähigeres Ökosystem im Garten schaffen.
Die in diesem Artikel behandelten Themen bieten wertvolle Einblicke in die Vorteile und Praktiken des Anbaus von Begleitpflanzen für Tomaten. Indem Sie diese Prinzipien befolgen, können Gärtner die Gesundheit, Produktivität und Widerstandsfähigkeit ihrer Tomatenpflanzen verbessern und gleichzeitig ein vielfältigeres und ökologisch ausgewogeneres Gartensystem schaffen.